Die Aktivierung von Körper, Geist und Seele ist dabei ein wesentlicher Bestandteil.
Hier setzt sich das Pflegepersonal kreativ und aktiv ein, um dem Bewohner auf seinem letzten Lebensabschnitt möglichst viel Lebensqualität und Geborgenheit mitzugeben. Dabei orientiert sich der Blick nicht auf Verlorengegangenes, sondern auf vorhandene Fähigkeiten und Ressourcen.
Durch die Verbesserung der physischen und psychischen Fähigkeiten sowie die Anregung sozialer Kompetenzen, im Hinblick auf die Kommunikation der Bewohner untereinander, wird dem Hospitalismus positiv entgegengewirkt.
Das Leben in unserem Haus bedeutet: In der Gemeinschaft leben, die größtmögliche Unabhängigkeit zu behalten und selbst bestimmte Entscheidungen zu treffen.